West Highland Way - TIPPs
Reisevorbereitungen, Packliste, An- und Abreise, Unterkünfte
Reisevorbereitungen, Packliste, An- und Abreise, Unterkünfte
Reisevorbereitungen
Vielleicht geht es dir so wie mir und das ist deine erste Langstreckenwanderung. Viele "Neulinge" wählen den West Highland Way als Einstieg und ich kann dir jegliche Befürchtungen nehmen: Es ist absolut machbar, auch ohne tägliches Marathon-Training. Ein bisschen sportlich solltest du schon sein und es sollte vielleicht auch nicht deine allererste Wanderung sein. Das ist auch in Hinblick auf Wanderschuhe ziemlich wichtig. Die sollten nämlich eingelaufen sein, sonst wird es später unangenehm. Ich muss zugeben, dass ich mir zu Anfang Sorgen um meine Kondition gemacht habe und dann ein umfangreiches Joggingprogramm im Februar starten wollte, was dann aber leider mit einer Knieverletzung geendet hat und mich befürchten lies, dass ich den West Highland Way wie ein alter Veteran entlanghumpeln würde. Doch ich hatte Glück und konnte mich in den Monaten bis zum Start von meinen Kriegsverletzungen erholen und genas rechtzeitig. Was du ebenfalls nicht sein solltest, ist zimperlich. Das Wetter wechselt dauernd, die Schuhe drücken auch einmal, du schläfst auch mal nicht gut, du frierst und du schwitzt, du kannst dich möglicherweise nicht jeden Tag waschen (oder willst es vielleicht auch nicht, wer weiß). Damit musst du umgehen können.
Packliste
Hier solltest du beachten, dass diese Packliste meine persönliche Packliste ist. Ich bin mit meiner Cousine gewandert und habe mir das Gepäck aufgeteilt. Mit Wasserflaschen kam ich aber trotzdem auf 15 kg Gesamtgewicht (je nach Essen war es sicher auch mal mehr oder weniger auf dem Track). Am besten ist es natürlich immer, so wenig wie möglich einzupacken und auf leichte Materialien zurückzugreifen. Bei uns ging das aus Kostengründen leider nicht (arme Studentinnen - eine Träne fließt meine Wange hinab) und daher haben wir einfach das genommen, was funktionstüchtig und relativ günstig war. Außer bei Schuhen und Zelt haben wir immer auf den Preis geachtet. Auch beim Rucksack solltest du nicht sparen.
Wie gesagt: Ich bin mit meiner Cousine gewandert (sie hat das Zelt getragen und ich diverses anderes Equipment), stelle dir aber hier mal eine Packliste zusammen mit meinem Zubehör inklusive Zelt ;).
Die Packliste ist besonders geeignet für alle, die auch wildcampen wollen. Ansonsten müsstest du dir das rausstreichen, was du deiner Meinung nach nicht auf einem Campingplatz brauchst ;)
[Anmerkung: Es gibt auch die Möglichkeit, auf Gepäcktransporte zurückzugreifen. Wir wollten aber das volle Wandererlebnis und haben während des Tracks die "Rucksacklosen" verteufelt, weil wir der Meinung waren und sind, dass man es wenn, dann richtig machen sollte. Jedem aber das seine und deshalb sei das hier angemerkt! Vielleicht hast du ja auch Rückenprobleme und möchtest den Weg trotzdem laufen. Leider kann ich Dir nicht viel zu den Transporten mitgeben, weil wir - wie gesagt - nicht darauf zurückgegriffen haben.]
In kursiver Schrift habe ich euch hi und da noch ein paar Ergänzungen beigefügt, die man als Wander-Anfänger wissen sollte, bevor man sich neues Equipment zulegt, aber auch Informationen, die für erfahrene(re) Wanderer interessant sein könnten.
Die Checkliste findest Du unten auch als PDF in gekürzter Version!
Equipment
-
Rucksack!
Hierbei ist es extrem wichtig, dass der Rucksack gut sitzt. Lass dich am besten in einem Fachgeschäft beraten und sei nicht geizig. Dein Rücken wird es dir danken. Ich empfehle einen Rucksack, der auf den Hüften aufliegt. Das verteilt das Gewicht und schont. -
Zelt
Wir haben uns für das Quickhiker Ultralight 2 bei Decathlon entschieden und dieses Zelt auch mehrmals auf dem WHW sehen können. Wir waren super zufrieden damit. Es ist super schnell und einfach aufzubauen und wiegt keine 2 kg. Für 150€ scheinbar ein Klassiker bei Decathlon. Der Link zum Zelt: https://www.decathlon.de/p/trekkingzelt-quickhiker-ultralight-2-personen-hellgrau/_/R-p-3721?mc=8245650&c=GRAU -
Zusätzlicher Regenschutz für den Rucksack
Ja, in Schottland regnet es. Meinen habe ich im Decathlon erstanden, denn ich war nicht der Meinung, dass dieses dünne Ding, was oft bei Rucksäcken dabei ist, ausreichen würde. Außerdem konnte ich mit meinem Regenschutz den Rucksack zur Reisetasche umfunktionieren, was für den Flug auch ganz praktisch war. Der Link zum Regenschutz: https://www.decathlon.de/p/transporthulle-regenschutz-fur-trekkingrucksacke-von-40-bis-60-l/_/R-p-303089?mc=8512029&hc=css&gclid=Cj0KCQjwuJz3BRDTARIsAMg-HxXwSp3Ev5xMgxb_kqNKX7iae_TGYoCD-MOhQAizZVeSKUXZMJPzrR0aAm3ZEALw_wc -
Schlafsack
Sollte für die entsprechende Jahreszeit ausgelgt sein. Unserer war relativ leicht und für Temperaturen bis 10 Grad (Comfortzone) vorgesehen. Bei unserem Aufenthalt in den Bergen froren wir allerdings auch mal - trotz dicker Kuschelsocken und doppeltem Pullover - , wärmer kann ich also nur empfehlen. -
Isomatte (wir hatten so eine aufblasbare, von Forclaz)
-
Trekkingstöcke
sehr stereotyp aber auf einer Langstreckenwanderung nützlich aus folgenden Gründen: 1) Abstützen beim Bergab-Wandern 2) Verzweifeltes Hochziehen beim Bergauf-Wandern 3) Testen, ob du im Morast versinken wirst oder ob du guten Gewissens weiterlaufen kannst 4) Deinen Wanderpartner abschleppen und den Rest der Etappe hinter dir herziehen 5) Hilfestellung/Sicherheit beim Überqueren von Bächen -
Tüten und Beutel (am besten wasserdicht)
braucht man immer, um irgendwas (wasserdicht) einzupacken. -
Essen (für die ersten Tage)
mach dir keine Sorgen: Du musst nicht Speerfischen oder mit der Armbrust in den Wald ziehen, es gibt oft genug die Möglichkeit, dich mit Essen und weiterem einzudecken. Wir haben uns aber für den ersten Tag frischeres Essen eingepackt und ein bisschen Fertigessen aus Deutschland (Suppen und Nudelgerichte - die deutschen schmecken übrigens unserer Meinung nach wesentlich besser als die britischen. Liegt wohl an den feinen Geschmacksverstärkern). -
Ohrstöpsel
falls du nicht von einem röhrenden Elch oder Zeltpartner geweckt werden willst. Oder falls du auf Campingplätzen schlafen willst und früh ins Bett willst... oder weil du einen Fetisch für die Dinger hast. Wie auch immer. Pack sie ein. -
Stirnlampe
-
Taschenmesser
-
Feuerzeug/Feuerstab
-
Kocher
Haben uns für einen kleinen handlichen Petroleum-Kocher entschieden und eine Halterung dazu mitgenommen. Bedenke bitte, dass du Gaskartuschen zwar mit an den Flughafen nehmen kannst, aber dann wahrscheinlich erstmal nicht ins Flugzeug gelassen wirst ;) Vermeide in dieser Kombination Sätze wie "Allahu Akbar". Gaskartuschen kannst du in Schottland kaufen - sind aber teuer und wir haben erst welche in Drymen im Spar-Markt gesehen. Vielleicht gibt es aber auch vorher schon welche. Am besten informierst du dich und entscheidest dich dann dafür, ob du überhaupt einen Kocher möchtest bzw. brauchst. Wir wollten auf eine warme Mahlzeit jedenfalls nicht verzichten. -
Kordel
-
Erste Hilfe-Set
-
Kissen (optional, aufblasbar)
ein bisschen Luxus -
Hammer
-
Zange
-
Tasse (braucht man eigentlich auch nicht unbedingt, aber ich habe meine Suppe manchmal daraus getrunken)
-
Kochtopf
-
Campingbesteck
ich empfehle welches, das man in verschiedene Teile zerteilen kann (Löffel, Messer, Gabel - alles in einem) -
Schaufel
Dazu sprach eine weise Maid:
"The toilet is where the trowel is"
Aber mal im Ernst: verbuddelt euer Geschäft. Eine Schaufel kann sehr nützlich sein...
-
Wasserflasche(n)
Ich hatte 2x1 Liter-Flaschen, damit sich das Wasser gleichmäßig auf den Seiten des Rucksacks verteilt. Natürlich kannst du auch was anderes verwenden. Viele benutzen auch diese Beutel, die du im Rucksack verstauen kannst.
Technik
-
Ladekabel (Kamera/Handy etc.)
-
Ersatzakkus (z.B. für die Kamera)
-
Ladeadapter für britische Steckdosen
-
Powerbank
-
Kamera
-
Handy
-
SD-Karte für Kamera
-
Kameratasche mit Regenschutz
Bitte nicht die Kamera im äußeren Fach des Rucksacks aufbewahren. Habe gehört, dass solche Fehler ab und zu passieren. -
Brillenputztuch - für Brille und Kamera (Microfaser)
Kleidung etc.
-
Wanderschuhe
Auch hier nicht geizig sein! Ein paar Taler mehr und du erhältst vernünftige Schuhe, die Wasserdicht sind und ein gutes Profil haben. Meine sind von Meindl und ich bin hochzufrieden - sie waren reduziert und haben ca. 200€ gekostet. -
Brille/Brillenetui/Kontaktlinsen/Pflegemittel
-
Handtuch/Handtücher
-
Wandersocken
-
Regenjacke
-
Regenhose
-
Unterwäsche (natürlich optional)
-
Gamaschen
braucht man nicht unbedingt, kommt aber auf die Jahreszeit an. An einem Tag war ich tatsächlich sehr froh, sie dabei zu haben. -
Hose
mit abtrennbaren Beinen Falls du schnell amputieren musst. Spaß beiseite, ab und zu kann es echt warm sein im August. Falls du zu einer anderen Jahreszeit wandern solltest, brauchst du sie womöglich nicht und eine normale Funktionshose reicht dir aus. -
Leggings
sehr angenehm zum Schlafen, als Wechselhose oder auch für die Rückreise im Flugzeug -
T-Shirts / Funktionsshirts
Merinowolle ist empfehlenswert - stinkt nicht so. -
Fleecepulli
-
Mütze/Stirnband/Cap
Damit kannst du verschleiern, dass auf dem WHW ab und zu Bad Hair Day ist und weiterhin top gestylt dein #perfectootd einhalten. -
leichte Schuhe / FlipFlops oder Badelatschen
Die Wohltat des Jahrhunderts nach einem langen Wandertag!
Hygiene
-
Klopapier; stets heiß begehrt, if you know what I mean.
-
Taschentücher
-
Seife
-
Spüli
-
Zahnpflege (Bürste, Creme etc.)
-
Haarbürste
-
Deo
Hab ich nur am ersten und letzten Tag verwendet. Kannst du auch weglassen. -
Pinzette
-
Haargummis
Reiseapotheke
-
Schmerztabletten
-
Wärmesalbe
-
Kohletabletten
gut gegen Übelkeit, Durchfall ... -
Blasenpflaster
-
Magnesiumtabletten
unbedingt jeden Tag morgens eine Tablette einnehmen! Dann hast du keinen Muskelkater zu befürchten ;) -
nobite
kauf dir lieber das vor Ort erhältliche "smidge". Das wurde extra gegen bzw. für Midges entwickelt und ist einfach super. Sie fliegen dann trotzdem um dich rum wie die *** aber beißen nicht mehr. Zumindest, wenn du dich richtig eingecremt hast.
Papierkram
-
Reiseunterlagen
Reisepass/Personalausweis, Flugtickets, Unterlagen für Reiseversicherung (im Falle einer Verletzung ziemlich sinnvoll), Versicherungskarte etc.) -
Reiseführer
Mein Reiseführer: Engel, Hartmut: Schottland: West Highland Way. Aus der Reihe "Outdoor. Der Weg ist das Ziel." Conrad Stein Verlag. -
Wanderkarte
Meine Karte: Scotland's Great Trails. West Highland Way. Tough Polyethylene Map. XT40. Harvey-Verlag. -
Geldbeutel
-
Geld: kannst du auch am Flughafen abheben, natürlich aber auch vorher auf der Bank holen (in Schottland zahlt man mit Pfund)
-
Reisetagebuch + Stift(e)
-
Kreditkarte (mit manchen Kreditkarten kannst du kostenlos im Ausland abheben.)
Technik
-
Ladekabel (Kamera/Handy etc.)
-
Ersatzakkus (z.B. für die Kamera)
-
Ladeadapter für britische Steckdosen
-
Powerbank
-
Kamera
-
Handy
-
SD-Karte für Kamera
-
Kameratasche mit Regenschutz
Kleidung etc.
-
Wanderschuhe
Auch hier nicht geizig sein! Ein paar Taler mehr und du erhältst vernünftige Schuhe, die Wasserdicht sind und ein gutes Profil haben. Meine sind von Meindl und ich bin hochzufrieden - sie waren reduziert und haben ca. 200€ gekostet. -
Brille/Brillenetui/Kontaktlinsen/Pflegemittel
-
Handtuch/Handtücher
-
Wandersocken
-
Regenjacke
-
Regenhose
-
Unterwäsche (natürlich optional)
-
Gamaschen
braucht man nicht unbedingt, kommt aber auf die Jahreszeit an. An einem Tag war ich tatsächlich sehr froh, sie dabei zu haben. -
Hose
mit abtrennbaren Beinen Falls du schnell amputieren musst. Spaß beiseite, ab und zu kann es echt warm sein im August. Falls du zu einer anderen Jahreszeit wandern solltest, brauchst du sie womöglich nicht und eine normale Funktionshose reicht dir aus. -
Leggings
sehr angenehm zum Schlafen, als Wechselhose oder auch für die Rückreise im Flugzeug -
T-Shirts / Funktionsshirts
Merinowolle ist empfehlenswert - stinkt nicht so. -
Fleecepulli
-
Mütze/Stirnband/Cap
Damit kannst du verschleiern, dass auf dem WHW ab und zu Bad Hair Day ist und weiterhin top gestylt dein #perfectootd einhalten. -
leichte Schuhe / FlipFlops oder Badelatschen
Die Wohltat des Jahrhunderts nach einem langen Wandertag!
Hygiene
-
Klopapier; stets heiß begehrt, if you know what I mean.
-
Taschentücher
-
Seife
-
Spüli
-
Zahnpflege (Bürste, Creme etc.)
-
Haarbürste
-
Deo
Hab ich nur am ersten und letzten Tag verwendet. Kannst du auch weglassen. -
Pinzette
-
Haargummis
Reiseapotheke
-
Schmerztabletten
-
Wärmesalbe
-
Kohletabletten
gut gegen Übelkeit, Durchfall ... -
Blasenpflaster
-
Magnesiumtabletten
unbedingt jeden Tag morgens eine Tablette einnehmen! Dann hast du keinen Muskelkater zu befürchten ;) -
nobite
kauf dir lieber das vor Ort erhältliche "smidge". Das wurde extra gegen bzw. für Midges entwickelt und ist einfach super. Sie fliegen dann trotzdem um dich rum wie die *** aber beißen nicht mehr. Zumindest, wenn du dich richtig eingecremt hast.
Papierkram
-
Reiseunterlagen
Reisepass/Personalausweis, Flugtickets, Unterlagen für Reiseversicherung (im Falle einer Verletzung ziemlich sinnvoll), Versicherungskarte etc.) -
Reiseführer
Mein Reiseführer: Engel, Hartmut: Schottland: West Highland Way. Aus der Reihe "Outdoor. Der Weg ist das Ziel." Conrad Stein Verlag. -
Wanderkarte
Meine Karte: Scotland's Great Trails. West Highland Way. Tough Polyethylene Map. XT40. Harvey-Verlag. -
Geldbeutel
-
Geld: kannst du auch am Flughafen abheben, natürlich aber auch vorher auf der Bank holen (in Schottland zahlt man mit Pfund)
-
Reisetagebuch + Stift(e)
-
Kreditkarte (mit manchen Kreditkarten kannst du kostenlos im Ausland abheben.)
An- und Abreise
Wir sind von Frankfurt nach Glasgow geflogen. Vom Flughafen aus geht ein Shuttle nach Glasgow City Center, wo du in den Zug nach Milngavie umsteigen kannst. Die Menschen dort sind super nett und du kannst immer nach dem Weg fragen, weshalb du auch keine Angst davor haben musst, dass du dich nicht zurechtfindest. Wir haben bspw. nicht direkt den richtigen Bahnhof gefunden, da es in Glasgow zwei relativ dicht nebeneinander liegende gibt. Eine nette Frau hat uns weitergeholfen. :) Für die Rückreise habe ich schon relativ früh (ich glaube, es war im Mai) eine Fahrt im Internet bei Citylink gebucht. Wir konnten damit sehr günstig von Fort William zurück nach Glasgow fahren, mussten nicht umsteigen und hatten alles schon im Voraus gezahlt. Das nimmt meiner Meinung nach sehr viel Stress und du weißt, dass du pünktlich wieder am Flughafen sein wirst.
Unterkünfte
Wir haben uns fürs Zelten entschieden und wollten so viel wie möglich wildcampen, weil das einfach das schönste ist! Natürlich braucht man irgendwann auch einfach mal eine Dusche oder Strom - unser erster Campingplatz war nichtsdestotrotz die Beinglas Farm hinter dem Loch Lomond. Solltest du nicht wildzelten wollen, hast du also folgende Möglichkeiten:
- Campingplätze
- Bothys
- Hostels/Hotels/B&Bs
Mit Campingplätzen haben wir grundsätzlich gute Erfahrungen gemacht. Lediglich im Glencoe Mountain Resort waren wir etwas unzufrieden. Mehr dazu kannst du ja später im Reisebericht lesen. Unterwegs gibt es 2 Bothys (Schutzhütten ohne Strom etc.), in denen du kostenfrei übernachten darfst. Wir haben dieses Angebot nicht genutzt, weil die Bothys immer so lagen, dass sie mitten in unserer Etappe waren. Allerdings kannst du auch auf gut Glück so planen, dass du am Ende des Tages genau an einer Bothy ankommst. Du musst allerdings frühzeitig da sein, sie sind oft schon belegt. Oder du tust dich mit anderen zusammen ;).
Hostels/Hotels etc. musst du wirklich wirklich früh buchen! Die Anzahl der Unterkünfte ist stark begrenzt. Einmal waren wir auf ein Hostel angewiesen und haben wirklich nichts gefunden, weshalb wir das letzte völlig überteuerte Hotelzimmer in Crianlarich nehmen mussten (120€ für eine Nacht). Auch dazu kannst du mehr in meinem Reisebericht lesen.
Packliste auf Deutsch
Packliste auf Englisch